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Marmor für alle
  • Marmor für alle

    28,90 €Preis

    Kunst im öffentlichen Raum findet sich in Berlin überall, manchmal versteckt und oft auch prominent platziert. Nach 1945 begann im Osten wie im Westen ein Boom der öffentlichen Skulpturen. Vieles ist in Vergessenheit geraten oder wird kaum noch wahrgenommen, manches nicht mehr verstanden, oft fehlt das Hintergrundwissen, um zu verstehen. Der Kunst-Stadt-Führer will die wichtigsten und bedeutsamsten öffentlichen Skulpturen ins Bewusstsein holen. Elf Kapitel mit Stadtplänen bieten eine Übersicht der über 100 besprochenen Kunstwerke: Im Regierungsviertel, In Mitte, An der Spree, In Kreuzberg, Am Kulturforum, Am Kurfürstendamm, Um den Ernst-Reuter-Platz, Im Norden Charlottenburgs, Um das Hansaviertel, Um den Hamburger Bahnhof und Im Norden.  Nach 32 Jahren international erfolgreicher Galeriearbeit kehrt der Kunsthistoriker Jörg Johnen zu seinem ursprünglichen Interesse zurück: dem Zusammenhang zwischen Architektur, Gesellschaft und Kunst. Mit einem Gastbeitrag des Künstlers Jeff Wall.

    • Verlags-Info

      Marmor für alle. Zur Kunst im öffentlichen Raum in Berlin
      Herausgegeben von Jörg Johnen
      Mitte/Rand Verlag, Berlin
      ISBN: 978-3-9817010-1-2

    • Pressestimmen

      „Ein Plädoyer fürs Schlendern“
      Monopol

       

      „Kunst im öffentlichen Raum geht alle an. Schön, dass es jetzt ein Buch dazu gibt.“
      Art Aurea

       

      „Denn was ist eine Verführung anderes als eine zunächst flüchtige Begegnung, die in einem intensiven Erlebnis mündet.“
      Weltkunst

       

      „Johnen und seine Co-Autoren widmen sich allen Werken unabhängig von ihrer Bekanntheit mit der gleichen kritischen Aufmerksamkeit, die wohltuend ist, auch wenn man im Einzelnen nicht bei jedem Urteil mitgeht.“
      Deutschlandfunk

       

      In diesem bilderreichen Lesebuch holt Jörg Johnen uns die 100 wichtigsten und bedeutsamsten öffentlichen Skulpturen ins Bewusstsein.“
      Berliner Zeitung

       

      „Ihr Blick auf die Stadt ist so erfrischend, dass man den Winterschlaf sofort unterbrechen will, um draußen eines der kleinen Flugblätter in Gingkoform einzusammeln, die Pipilotti Rist alle 12 Minuten ins Entree der Schweizerischen Botschaft wehen lässt.“
      Ceecee

       

      „Einen beschlageneren Guide kann man sich zu dem Thema nicht wünschen.“
      TIP BERLIN

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