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Abriss-Atlas Berlin

Abriss-Atlas Berlin

24,90 €Preis

Der Berliner Brachflächenatlas war Spielwiese und Inspiration vieler Architekten und Bauherren. Heute hat er seine Bedeutung verloren: fast alle Lücken sind geschlossen, der Freiraum, der Berlin prägte, ist verschwunden. An seine Stelle tritt der Abriss-Atlas. „Wie schön das wäre: Alles ab- und den Boden aufreißen und dann: eine gigantische, leere Sandfläche von Checkpoint Charlie bis zum Bahnhof Friedrichstraße, wo die Spree zu einem Binnenmeer aufgestaut wird, aus dem nur noch der Friedrichstadt-Palast als Riff herausragt“, träumt Niklas Maak im Abriss Atlas Berlin. Nach großer Resonanz auf die erste Ausgabe im Jahr 2014, legen Verlag und Autoren eine überarbeitete und erweiterte Auflage des provokanten Werkes vor: 14 Journalisten und Autoren geben ihre insgesamt 55 Favoriten zum Abriss frei und machen Platz für ein neues Berlin. 

 

Dieses Buch will zur Diskussion anregen. Es gehört auf den Tisch, nicht ins Regal.

  • Pressestimmen (Auszug)

    Ein radikales, subjektives Buch, eine Anweisung zur leidenschaftlichen Debatte.

    Udo Badelt, Der Tagesspiegel

     

    Berlin gehen die Brachflächen aus. Aber welche Häßlichkeiten haben sie gefüllt!

    Zeit Magazin

     

    Bei aller Ironie und Provokation geht es im „Abriss-Atlas“ um einen Diskurs über den städtischen Raum, seine Nutzung und die Frage, wer Anspruch auf ihn hat: Arme oder Reiche, Investoren oder Bürger, Eingesessene oder Zugezogene?

    Torsten Landsberg, Spiegel Online

     

    Die Liste des Schreckens kommt lässig daher. Fast möchte man so etwas wie eine „Berliner Schnauze“ erkennen; aber die ist ja auch nur so ein Berliner Gerücht.

    Alexander Gutzmer, Baumeister

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