Berliner Reihe | 3 – Heimat im Exil
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„Heimat im Exil“ beleuchtet die Erfahrung von Flucht und Exil im Kontext des Nationalsozialismus durch die Geschichten dreier Berliner Persönlichkeiten: des Malers Robert Liebknecht (Sohn von Karl Liebknecht), der Kafka-Vertrauten Grete Bloch und des Schriftstellers Paul Gurk. Ihre Werke und Lebenswege zeigen, wie Kunst und Identität angesichts von Vertreibung und Heimatverlust verhandelt werden. In einem zeitgenössischen Fotoessay und bewegenden Interviews geben Exilierte Einblick in ihre Erfahrungen. Dieses Buch möchte kulturelle, persönliche und gesellschaftliche Herausforderungen sichtbar machen, denen Geflüchtete gestern gegenüberstanden und sich auch heute mit konfrontiert sehen.